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Widmungen von Kokoschka an Happles Tochter Jutta

Die erste Widmung stammt aus Salzburg, aus "der Schule des Sehens", zu der Kokoschka Hugo Happle eingeladen hatte. Hugo Happle fuhr später (1964) noch zu Kokoschka in die Schweiz und liess auch dort noch ein Buch für die Tochter Jutta signieren (hier die zweite Widmung), die inzwischen Kunstgeschichte studierte.

Widmung

für Jutta Happle, damit sie an mich denkt, der sie herzlich grüsst, Oskar Kokoschka, 1959, (Salzburg 1.8.59)

Widmung

Diesmal für die cand.phil. Tochter, Fräulein Jutta Happle, Wann werden sie zu meiner Zeit kommen in ihrer Wissenschaft? Nicht vergessen!, Oskar Kokoschka, 1964